Christliche Gedichte & Prosa

12 christliche Gedichte zum Thema Liebe

Willkommen zu einer vielfältigen Sammlung christlicher Gedichte, die dich mit ihrer zeitlosen Schönheit und tiefen spirituellen Bedeutung berühren werden. Hier findest du christliche Gedichte zum Thema Liebe.

Christliches Gedicht 1: Im Flüstern des Heiligen Geistes

Im Flüstern des Heiligen Geistes

Im Flüstern des Heiligen Geistes, finden wir unseren Weg,
Er ist das Licht, das uns führt, ob steil der Pfad oder schräg.
Im sanften Hauch, in stiller Weisheit, hält er unser Steuer fest,
Mit ihm sind wir sicher, auch in der stürmischsten Seeg.

Er ist das Feuer in uns, das unsre Herzen entflammt,
Er ist die Kraft, die uns trägt, wenn die Welt uns umklammert.
In seinen sanften Winden, wird unsere Furcht gebannt,
Mit ihm sind wir stärker, auf jeden Sturm gewappnet.

Er ist der Tröster, der uns hält, in der dunkelsten Stunde,
Er gibt uns Hoffnung, gibt uns Mut, heilt jede Wunde.
In seinem sanften Flüstern, finden wir Frieden, Sekunde für Sekunde,
Mit ihm an unserer Seite, überwinden wir jede Hürde, jede Runde.

Im Flüstern des Heiligen Geistes, lernen wir Gottes Willen,
Er ist der Lehrer, der uns führt, hilft uns, unser Herz zu stillen.
Mit seiner Weisheit, mit seiner Geduld, können wir Gottes Plan erfüllen,
Mit ihm sind wir vollkommen, in seiner Liebe eingehüllt.

So gehen wir, vom Heiligen Geist geführt, auf unserem Pfad,
In seinem Licht, in seiner Führung, finden wir den wahren Schatz.
Er zeigt uns den Weg zum ewigen Leben, leitet uns stets grad,
Mit dem Heiligen Geist in uns, sind wir Gottes Stadt.

Christliches Gedicht 2: In Gottes Armen geborgen

In Gottes Armen geborgen

In Gottes Armen geborgen, in Zeiten der Pein,
Find ich Trost und Erleichterung, in seinen Händen allein.
Er ist der, der meine Tränen trocknet und stillt,
In seiner Liebe und Gnade finde ich den Trost, der mich erfüllt.

Wenn das Leben mich prüft und ich mich schwach fühl’,
Ist er da, der meine Seele mit seiner Kraft umhüllt.
Er stärkt mein Herz, wenn es schwer und traurig ist,
In seiner Nähe finde ich Trost, der mich nie vermisst.

In Gottes Armen geborgen, wenn der Schmerz mich plagt,
Find ich Zuflucht und Frieden, wenn die Last mich zernagt.
Er umfängt mich mit seinem tröstenden Wort,
In seiner Güte und Barmherzigkeit finde ich Trost und Hort.

Wenn die Sorgen mich erdrücken, Tag für Tag,
Ist er da, der mir Hoffnung schenkt, den Kummer verjag’.
Er gibt mir Ruhe und Vertrauen in schwerer Zeit,
In seiner Gegenwart finde ich Trost, der mich befreit.

In Gottes Armen geborgen, wenn die Einsamkeit mich umfängt,
Find ich Geborgenheit und Gemeinschaft, die mein Herz besänft.
Er ist der, der meine Ängste vertreibt,
In seiner Liebe und Treue finde ich Trost, der nie schweigt.

Wenn das Leben mich mit Dunkelheit umhüllt,
Ist er da, der mein Herz mit seinem Licht erfüllt.
Er bringt Hoffnung und Heilung in meine Seele,
In seiner Gegenwart finde ich Trost, der mich heile.

In Gottes Armen geborgen, wenn das Leid mich trifft,
Find ich Frieden und Stärke, die mein Herz erlift.
Er ist der, der mir beisteht in jeder Not,
In seiner Gnade und Güte finde ich Trost, der mich umgibt.

Lasst uns in Gottes Armen geborgen sein,
Denn er ist der Trostspender, der uns niemals allein.
In seiner Liebe und Fürsorge finden wir Ruh’,
In Gottes Armen sind wir geborgen, in allem, was wir tun.

In Gottes Armen geborgen, in Zeiten der Pein,
Bleibt er der Trostspender, der uns trägt, trotz allem Leid und Schein.
Lasst uns in seiner Gegenwart fest vertrauen,
Denn er wird uns trösten und uns zur Seite schauen.

Christliches Gedicht 3: Der ewige Bund, in Gottes Hand

Der ewige Bund, in Gottes Hand

Ein ewiger Bund, von Gott gewoben,
Hat unsre Seelen hoch erhoben.
In Seinen Händen festgehalten,
Können wir getrost verweilen.

Der ewige Bund, so tief und stark,
Ist unser Licht in der Dunkelheit, unser Mark.
In dieser Verbindung, stark und rein,
Wird Gottes Liebe immer sein.

Gottes Bund, wie ein unvergänglicher Stein,
Wird stets unsere Zuflucht sein.
Mit jedem Atem, jedem Schlag,
Spüren wir Seinen heiligen Vertrag.

Gott, der Herr, so treu und gut,
Gibt uns Mut, schenkt uns Glut.
In Seinem ewigen Bund sind wir vereint,
Gott, der uns mit Liebe weint.

Ein ewiger Bund, von Gott gegeben,
Bestimmt den Rhythmus uns’res Lebens.
Sein Wort, ein Versprechen, immer wahr,
Hält uns sicher, Jahr für Jahr.

Gottes Bund, so stark und groß,
Hält uns aufrecht, gibt uns Trost.
In seiner Liebe, tief und weit,
Finden wir unsere Ewigkeit.

So ehren wir diesen heiligen Bund,
Mit jedem Atemzug, jeder Stund’.
Gott, in Deinem ewigen Vertrag,
Finden wir den wahren Tag.

Christliches Gedicht 4: Ewiger Bund, durch Gottes Hand geschrieben

Ewiger Bund, durch Gottes Hand geschrieben

Ein Bund so ewig, durch Gottes Hand geschrieben,
Erhebt unsere Seelen, lässt uns Ihn lieben.
Verankert in der Ewigkeit, hell und klar,
Ist dieses Versprechen, wahrhaftig und wahr.

Gottes Bund, fest und sicher,
Leuchtet in Dunkelheit, ist niemals trüber.
Mit jeder Welle, jedem Gezeitenlauf,
Erneuert Er den Bund, hebt uns hinauf.

Mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag,
Erneuern wir diesen heiligen Vertrag.
Gottes Bund, fest in uns eingeprägt,
Ist unser Anker, der uns stets bewegt.

Dieser ewige Bund, so tief und stark,
Ist unser Leuchtturm im Dunkel, unser Mark.
Gottes Versprechen, immerzu wahr,
Ist unser Leitstern, Jahr um Jahr.

Gottes Bund, so alt wie die Zeit,
Gibt uns Hoffnung, bringt uns Geleit.
In Seinem ewigen Versprechen,
Finden wir den Weg, den wir brechen.

So leben wir in diesem ewigen Bund,
Mit Gott vereint, zu jeder Stund’.
In Seinem Versprechen, tief und klar,
Finden wir Trost, Jahr für Jahr.

Christliches Gedicht 5: Die Liebe, die in der Schöpfung erwacht

Die Liebe, die in der Schöpfung erwacht

Die Liebe, die in der Schöpfung erwacht,
In jedem Blühen, das uns Freude macht.
In jedem Vogelsang, der Himmel erhellt,
In jedem Wunder, das die Natur erzählt.

Die Liebe, die in den Bergen wohnt,
In ihrer Majestät, die uns staunen lässt, versöhnt.
In ihren Gipfeln, die den Himmel berühr’n,
In ihren Tälern, die zum Leben verführen.

Die Liebe, die in den Meeren glänzt,
In ihrer Weite, die uns in Staunen versenzt.
In ihren Wellen, die sanft an Land küssen,
In ihren Tiefen, wo unzählige Kreaturen wissen.

Die Liebe, die in den Wäldern wächst,
In jedem Baum, der uns Schatten und Leben schenkt.
In jedem Blatt, das im Wind tanzt und weht,
In jedem Tier, das darin spielt und steht.

Die Liebe, die in den Menschen lebt,
In jedem Herzen, das nach Vergebung strebt.
In jedem Lächeln, das Trost und Freude gibt,
In jedem Wort, das verbindet und liebt.

Die Liebe, die in der Schöpfung erklingt,
In jedem Klang, der unser Innerstes durchdringt.
In jedem Sonnenstrahl, der uns wärmt,
In jedem Regentropfen, der die Erde ernährt.

Die Liebe, die von Gott uns gegeben,
Sie umhüllt uns und begleitet unser Leben.
Lasst uns diese Liebe bewahren und teilen,
In der Schöpfung, in der Liebe, die wir nicht verheilen.

Die Liebe, die in der Schöpfung erwacht,
In jedem Blühen, das uns Freude macht.
Lasst uns diese Liebe preisen und ehren,
In der Schöpfung, in der Liebe, die wir nicht verwehren.

Christliches Gedicht 6: In Dankbarkeit vor Gottes Thron

In Dankbarkeit vor Gottes Thron

In Dankbarkeit vor Gottes Thron,
Preisen wir ihn, den Herrn, den Sohn.
Für seine Gnade und unendliche Liebe,
Heben wir unsere Stimmen, dass er es triebe.

Für jedes Geschenk, das er uns erwies,
Dankbarkeit erfüllt unsere Herzen, voller Preis.
In allem, was wir haben und was wir sind,
Erkennen wir seine Güte, die unsre Seele verbind’t.

Für jeden Atemzug, den wir empfangen,
Danken wir ihm, der uns das Leben hat eingefangen.
In seiner Vorsehung und Führung sind wir geborgen,
Seine Hand hält uns fest, ohne Sorgen.

Für seine Vergebung, die uns frei macht,
Dankbarkeit erfüllt uns, tiefer als gedacht.
In seinem Sohn Jesus, der uns erlöst hat,
Finden wir Frieden und Gnade, die uns nie verrät.

Für seine Treue, die uns niemals verlässt,
Danken wir ihm, der uns liebt und immer das Beste.
In jeder Prüfung und in jedem Segen,
Erkennen wir seine Hand, die uns trägt und bewegen.

Für die Gemeinschaft der Gläubigen, die er uns geschenkt,
Danken wir ihm, dass er uns zusammenlenkt.
In der Einheit und im Miteinander sind wir stark,
Gemeinsam preisen wir ihn, den Herrn, den wahren Monarch.

Für jeden Tag, den er uns schenkt,
Danken wir ihm, dass er uns lenkt.
In jeder Herausforderung und in jedem Erfolg,
Erkennen wir seine Gegenwart, die uns beflügelt und hochtrug.

In Dankbarkeit vor Gottes Thron,
Erheben wir unsere Stimmen, dass er es tone.
Für seine Liebe und seine unendliche Barmherzigkeit,
Loben und preisen wir ihn, in Ewigkeit.

In Dankbarkeit vor Gottes Thron,
Beten wir zu ihm, dass er es leit’ und lohn’.
Lasst uns mit Freude und Demut vor ihm steh’n,
In Dankbarkeit vor Gottes Thron, in seinem Namen geh’n.

Christliches Gedicht 7: Die Liebe, die durch die Schöpfung hallt

Die Liebe, die durch die Schöpfung hallt

Die Liebe, die durch die Schöpfung hallt,
In jedem Lächeln, das uns entfällt.
In jedem Sonnenstrahl, der uns berührt,
In jedem Blatt, das im Wind sich verführt.

Die Liebe, die durch die Tiere spricht,
In ihrem Zutrauen, im Flug und in der Sicht.
In ihrem Spiel, das Freude erweckt,
In ihrer Treue, die niemals erweckt.

Die Liebe, die durch die Blumen blüht,
In ihrer Farbenpracht, die unsere Herzen zieht.
In ihrem Duft, der uns betört,
In ihrer Schönheit, die uns erhört.

Die Liebe, die durch das Wasser fließt,
In jedem Tropfen, der uns erfrischt und genießt.
In jedem Fluss, der sein Lied singt,
In jedem Regenbogen, der uns Hoffnung bringt.

Die Liebe, die durch den Himmel strahlt,
In den funkelnden Sternen, die uns entfaltet.
In der Schönheit des Mondes, der über uns wacht,
In der Klarheit der Nacht, die uns zur Ruhe bracht.

Die Liebe, die durch die Menschen scheint,
In jedem Lächeln, das uns vereint.
In jedem Wort der Güte und des Trostes,
In jedem Akt der Barmherzigkeit und des Loses.

Die Liebe, die durch die Schöpfung hallt,
In jedem Atemzug, der uns entfallt.
Lasst uns diese Liebe bewahren und teilen,
In Dankbarkeit und Demut, um sie zu verweilen.

Die Liebe, die uns von Gott gegeben,
Die uns umhüllt und begleitet auf all unseren Wegen.
Lasst uns sie erkennen und erwidern,
In der Schöpfung, in der Liebe, die wir in uns verbinden.

Die Liebe, die durch die Schöpfung hallt,
In jedem Lächeln, das uns entfällt.
Lasst uns diese Liebe preisen und ehren,
In der Schöpfung, in der Liebe, die wir in uns verwehren.

Christliches Gedicht 8: Stärke aus der Tiefe

Stärke aus der Tiefe

Stärke aus der Tiefe, in Gottes Gegenwart,
Erfüllt mein Herz und gibt mir inneren Mutpart.
In Zeiten der Schwäche und der Dunkelheit,
Find ich in ihm die Kraft, die mein Herz befreit.

Wenn Zweifel mich bedrängen und Ängste quälen,
Kann ich auf Gottes Hilfe und Führung zählen.
Er gibt mir den Mut, mich meinen Ängsten zu stellen,
Und in seinem Namen meine Kraft zu erhellen.

Stärke aus der Tiefe, wenn das Leben schwer,
Gott ist an meiner Seite, immer und sehr.
Durch Gebet und Glauben, finde ich meinen Halt,
Er stärkt meinen Geist und erneuert meine Gestalt.

Wenn mich Krankheit plagt und Schmerzen durchdringen,
Kann ich auf Gottes Heilungsmacht vertrauen und singen.
Er gibt mir die innere Stärke, um durchzuhalten,
Und in seiner Gnade finde ich Trost und Geborgenheit.

Stärke aus der Tiefe, wenn Sorgen mich umgeben,
Gott ist derjenige, der mein Herz kann erheben.
Durch seine Verheißungen, die nie vergehen,
Kann ich meine Sorgen vor ihn legen und sehen.

Wenn das Leben mich prüft und Prüfungen kommen,
Kann ich auf Gottes Weisheit und Erkenntnis frommen.
Er gibt mir die Stärke, die ich brauche, um zu bestehen,
Und in seiner Liebe kann ich mich jeder Herausforderung stellen.

Stärke aus der Tiefe, wenn das Herz schmerzt,
Gott ist derjenige, der mich tröstet und lächelt.
Durch seine Liebe, die alles überwindet,
Kann ich meine Traurigkeit in Hoffnung verwandeln und geschwind.

Wenn mich Versuchungen umgeben und das Böse lockt,
Kann ich auf Gottes Worte vertrauen und sie im Herzen hocken.
Er gibt mir die Kraft, den richtigen Weg zu gehen,
Und in seinem Namen werde ich immer vorwärts sehen.

Stärke aus der Tiefe, aus Gottes Quell,
Er füllt mein Herz mit Frieden, rein und hell.
In ihm finde ich die Kraft, die mich erhält,
Und in seiner Gegenwart werde ich gestärkt und beseelt.

Lasst uns in der Stärke aus der Tiefe leben,
Gottes Liebe und Kraft uns immer umgeben.
Mit ihm an unserer Seite, werden wir nicht verzagen,
Denn er gibt uns die innere Stärke, um zu ertragen.

Stärke aus der Tiefe, in Gottes Gegenwart,
Erfüllt mein Herz und gibt mir inneren Mutpart.
Lasst uns in seiner Kraft und Liebe fest vertrauen,
Denn er wird uns stärken und uns zur Seite schauen.

Christliches Gedicht 9: Mit Jesus auf dem Lebenspfad

Mit Jesus auf dem Lebenspfad

Mit Jesus auf dem Lebenspfad, so geh’n wir Hand in Hand,
In Seiner Liebe sind wir geborgen, er baut ein festes Band.
Er ist der Hirte, wir sind die Schafe, führt uns durch jedes Land,
Mit Ihm an unserer Seite, kein Sturm uns je verbannt.

Er ist der Weg, die Wahrheit, das Leben, der einzige wahre Licht,
Er ist das Brot, das uns nährt, auf Ihn ist unser Blick gericht’.
In dunklen Tagen, in schweren Zeiten, weicht Er von uns nicht,
Er spendet Trost, gibt uns Hoffnung, ist unser Zufluchtsgewicht.

Mit Jesus auf dem Lebenspfad, sind wir niemals allein,
Er ist unser Fels, unser Anker, lässt uns niemals hinein.
In Freude, Leid, in Not und Sorge, er teilt mit uns den Wein,
Er ist unser Retter, unser Erlöser, befreit uns von aller Pein.

Er trug das Kreuz für unsre Sünden, ein Opfer so groß und rein,
Seine Liebe ist unermesslich, kein Herz könnte größer sein.
Er hat den Tod besiegt, ist auferstanden, brach die dunkle Schrein,
Mit Ihm haben wir ewiges Leben, werden wir immer sein.

Mit Jesus auf dem Lebenspfad, gehen wir mutig voran,
Er lehrt uns Liebe, Geduld und Güte, folgen wir Seinem Plan.
Er ist das Licht in unserer Dunkelheit, fängt uns immer an,
Mit Ihm erleben wir das Wunder, das kein Auge je sah’n.

So wandeln wir mit Jesus, Hand in Hand, durchs Leben,
In Seiner Liebe, in Seiner Gnade, wird Er uns stets erheben.
Auf dem Pfad der Rechtschaffenheit, wird Er uns leiten, beben,
Mit Jesus an unserer Seite, können wir jedes Ziel erstreben.

Christliches Gedicht 10: Im Angesicht des Leidens des Retters

Im Angesicht des Leidens des Retters

Im Angesicht des Leidens, tief und ernst,
Spüre ich, wie mein Herz von Schmerzen durchdringt.
Doch in meiner Schwachheit und in meinem Schmerz,
Finde ich Trost in Gottes Liebe, die niemals verzerrt.

Im Angesicht des Leidens, das mich umgibt,
Erfahre ich, wie Gott in meiner Not bleibt.
Er reicht mir seine Hand, wenn ich verzweifelt bin,
Und gibt mir Hoffnung, auch wenn ich am Ende bin.

Im Angesicht des Leidens, das mich prägt,
Erkenne ich, wie Jesus am Kreuz für mich trägt.
Seine Wunden sprechen von seinem tiefen Leid,
Doch durch seine Erlösung finde ich Befreiung und Heiterkeit.

Im Angesicht des Leidens, das uns vereint,
Erkenne ich, wie wir als Gemeinschaft beweint.
In unseren Tränen finden wir Trost und Halt,
Und stehen einander bei, wenn das Leid uns überfällt.

Im Angesicht des Leidens, das uns fordert,
Erkenne ich, wie Gott inmitten des Leids glorifiziert.
Denn er verwandelt unsere Schmerzen in Segen,
Und führt uns durch die Dunkelheit zu seinem Licht, gelegen.

Im Angesicht des Leidens, das uns formt,
Erkenne ich, wie wir in unserem Glauben bestärmt.
Denn gerade in der Not wächst unser Vertrauen,
Und wir erkennen, dass Gott uns in jeder Situation wird aufbauen.

Im Angesicht des Leidens, in stiller Demut,
Beten wir zu Gott, der in unsrer Schwachheit uns führt.
Er ist unsere Zuflucht, unser sicherer Hort,
Im Angesicht des Leidens finden wir Trost und Worte.

Lasst uns im Angesicht des Leidens gemeinsam stehen,
Einander trösten, in Gottes Namen alles durchgehen.
Denn in der Gemeinschaft finden wir Kraft und Halt,
Und wissen, dass Gott uns trägt, auch wenn alles verhallt.

Im Angesicht des Leidens, blicken wir auf Gott,
Der uns in unserer Not nicht verlässt, sondern begleitet fort.
Lasst uns inmitten des Leids fest an seiner Liebe festhalten,
Denn er wird uns erheben, auch wenn die Tränen fallen.

Im Angesicht des Leidens, in unserer Schwachheit erkennen,
Dass Gott uns in seiner Barmherzigkeit will an sich nennen.
Lasst uns im Leid und in der Hoffnung vor Gott treten,
Denn er ist der, der unser Leiden in Segen wird betten.

Christliches Gedicht 11: Die Liebe, die wir Gott erweisen

Die Liebe, die wir Gott erweisen

In Herzen tief, dort wohnt die Liebe,
Die zu Gott empor wir tragen.
Sein Name mild wie Taubenflügel,
Sein Wort uns Hoffnung sagen.

Sein Licht erhellt die dunklen Stunden,
Sein Wort ist uns’re Wahrheit kund.
Mit Liebe schauen wir nach oben,
Zum Himmel, heilig, tief und rund.

Wir lieben Gott, denn Er uns liebte,
Eh’ wir noch seinen Namen kannten.
Und so strömt unsere Liebe stetig,
Wie Bäche, die zum Meere rannen.

Seine Liebe, wie ein starker Turm,
Uns schützt in Sturm und Unruh.
Unsere Liebe, wie ein kleines Licht,
Leuchtet hell für Ihn in stiller Ruh’.

Die Liebe zu Gott, sie brennt in uns,
Ist stärker als jeder Leidensschmerz.
Sie leitet und führt auf rechter Bahn,
Findet ihren Ort in jedem Herz.

Gott ist die Liebe, so sagen wir,
Und lieben Ihn von Herzen sehr.
In jedem Tag, in jeder Nacht,
Ist unser Herz bei Ihm, dem Herrn.

Und so erweisen wir Gott die Liebe,
Mit jedem Atemzug, jedem Schritt.
Denn Gott ist die Quelle, das Ziel, der Weg,
Unsere Liebe, sie endet in Ihm.

Christliches Gedicht 12: Im Klang des Gebets, zur Ewigkeit gerichtet

Im Klang des Gebets, zur Ewigkeit gerichtet

Im Klang des Gebets, zur Ewigkeit gerichtet,
Wo unsere Stimmen mit Himmelsharmonie sich dichten.
Wir heben unsere Hände, unsere Herzen offen,
In diesem besonderen Moment, in dem wir vor dir hoffen.

Das Gebet, ein Geschenk der Kommunikation,
Mit dir, o Herr, in göttlicher Interaktion.
Wir bringen dir unsere Freuden und Sorgen,
In diesem besonderen Moment, in dem wir vor deiner Liebe verborgen.

Du hörst uns, o Herr, in unserer Not,
Dein Trost und Frieden fließen wie ein Lebensboot.
Wir bringen dir unsere Ängste und Schmerzen,
In diesem besonderen Moment, in dem wir deine Gnade erkennt.

Im Gebet suchen wir deine Weisheit und Klarheit,
Du führst uns auf den Pfaden der Wahrheit.
Wir bringen dir unsere Fragen und Zweifel,
In diesem besonderen Moment, in dem wir auf deine Antwort verweilen.

Das Gebet, ein Band der Verbindung und Nähe,
Wir wissen, du bist immer da und gehst nicht zur See.
Wir bringen dir unsere Träume und Wünsche,
In diesem besonderen Moment, in dem wir nach deinem Willen fische.

Im Gebet finden wir Kraft und Erneuerung,
Du stärkst uns inmitten der Lebenskluft und Erkundung.
Wir bringen dir unsere Schwächen und Reue,
In diesem besonderen Moment, in dem wir von deiner Vergebung erfreue.

Das Gebet, eine Brücke zwischen Himmel und Erde,
Du bist bei uns in jedem Augenblick, wie eine Herde.
Wir bringen dir unsere Dankbarkeit und Lobpreis,
In diesem besonderen Moment, in dem wir von deiner Gnade preis.

Im Klang des Gebets, zur Ewigkeit gerichtet,
Wo unsere Stimmen mit Himmelsharmonie sich dichten.
Wir heben unsere Hände, unsere Herzen offen,
In diesem besonderen Moment, in dem wir vor dir hoffen.

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